063 – Daneben

StillSpielfilm
Österreich
Farbe
5 Minuten

Regie: Lisbeth Kovacic
e-mail: mrkvica< at >klingt.org

Bist du gerne wütend?
Was macht dich wütend?
Findest du schreien kindisch oder erwachsen?
Glaubst du, dass du wenn du schreist alles kriegst was du willst?

064 – Wir bringen Sie raus

StillDoku/Spot
3:00 min
Volxtheater
Video Kontakt: mrkvica< at >klingt.org
http://no-racism.net/noborderlab

Der Düsseldorfer Flughafen ist der zweitgrößte Abschiebeflughafen Deutschlands. Das Sammelllager am Flughafen betreut European Homecare, ein privater Dienstleister auf dem “Flüchtlingsmarkt”. Der Ferienflieger LTU mit Hauptsitz in Düsseldorf beteiligt sich seit drei Jahren am Geschäft mit der Abschiebung von Menschen ohne Aufenthaltstitel. In Neuss bei Düsseldorf, wo sich das einzige reine Frauen-Abschiebegefängnis Deutschlands befindet, führte das Volxtheater, in Zusammenarbeit mit AktivistInnen aus Düsseldorf und TeilnehmerInnen am Workshop im Rahmen des Theaterfestivals “Public Playgrounds” diese Werbe-Aktion gegen Abschiebung durch.

065 – Sve sto je lepo, daju ljudima da vide – They show them everything that´s beautiful

StillThey show them everything that´s beautiful
Doku
Farbe
serbisch OF / englisch UT
nonation 2005
6 minuten

veronika brandt und nils olger

Empty streets, empty houses, four persons tell different stories about their life in a Roma settlement in the outskirts of Beograd. Roads fill with people. the interviewed in front of their houses. The entrance to the settlement – an imaginary border to the invisible.

The video deals with visibility/invisibility on different levels in the context of history, deterritorialisation and antiziganism.

066 – Secret

Still
Drama/Experimental
Österreich 2005
Farbe
7 Minuten

Regie: Dominik Mörth
e-mail:dominik.moerth< at >schoeb.com

067 – The story of god

StillNikolai Jeffs, Andrej Pavlicic, Iztok Sitar-Nimel
Documentary Film
Slovenija 2006
Schwarz-Weiss
Dauer: 4:33

Regie: Nikolai Jeffs, Andrej Pavlicic, Iztok Sitar-Nimel
e-mail: andrej.pavlisic< at >avtonomija.org

ProduzentInnen und Produktion: Mutual aid Situations
e-mail:situations< at >mail.ljubljana.org

“The story of God” is a documentary film based on a comic book. It opens with a quote from Ludwig Feuerbach’s “The Essence of Christianity” and continues with the story about God. It lasts 4:33 minutes. The soundtrack consists of John Cages’ piece 4:33

068 – Holly, holly, hollyluia

StillVideodance
Österreich 1992
S/W
5:00 Minuten
Regie: Anita Kaya
e-mail:anita.kaya< at >aon.at

Ein Duett, das als solches nicht auf der Bühne existieren könnte: Innerhalb einer fixen Kameraeinstellung agieren zwei Performerinnen, doch niemals gemeinsam – bis auf den Schluss. Ihre Beziehung und Kommunikaton ist Fiktion/Traum/Vorstellung und ein Ergebnis der Montage.
Die Idee entstand aus Anita Keyas künsterlischem Research zum Thema: der Körper als Speichermedium von Erinnerung. eine plötzliche Erinnerung, ausgelöst durch ein Objekt, einer Nähmaschine, dem “sound” einer Nähmaschine. Der Soundtrack der Nähmaschine bestimmt den grundlegenden Rhythmus der Choreografie, der Musik und des Schnittes.

069 – Backspace, ein Tanzvideo aus dem Familienalbum

StillEin Tanzvideo aus dem Familienalbum, wie der Titel schon sagt, ein performatives Tanztheater, satirisch und kritisch angehaucht wie von Monty Python!

 

 

 

 

070 – Liebe Bananen

Still

 

 

 

 

 

 

071 – Nachtflucht/Flucht/Nacht

StillNachtflucht
partnership grotesk
Österreich 2005
Farbe
20:21 Minuten

Regie: Volpert Tancredi
e-mail:tancredivolpert< at >web.de

Zwei Freundinnen (Kathi und Sissi) bereiten ein Essen für ihre Freunde (Markus und Marcel). Der Abend wird unterbrochen, als ein unangemeldeter Gast (Daniel) auftaucht. Daniel dominiert die Runde recht schnell mit seiner Lieblingsanekdote und der romantische Abend nimmt einen anderen Verlauf.

 

StillFlucht
Psycho Thriller
Österreich 2005
Farbe
12:20 Minuten

Regie: Marcel Mohab
e-mail:marcel.mohab< at >gmx.net

Es ist Nacht. Simon will sich gerade schlafen legen, da klingelt es an der Türe. Draußen steht der flüchtig bekannte Martin und will „mal telefonieren“. Der ungebetene Gast wird hereingelassen, macht aber keine Anstalten, bald wieder gehen zu wollen.

 

StillNacht
psychothriller
ÖSterreich 2005
Farbe
8:32 Minuten

Regie: Markus Nestroy
e-mail: markusnestroy< at >gmx.net

072 – Nelson’s

StillShorts
2006
Farbe, 16:9
11:40 Minuten

Regie: Ewald Schrotter
e-mail:ewald.schrotter< at >gmx.at

073 – Trainsquatting – Summer of resistance

StillDocumentary
Slovenia 2003
Farbe
28:00 Minuten
slovenianOT / englische UT

Regie: Dunja Danial, Jasna Babiz, Bostjan Mohar
e-mail:dirt-dunka< at >yahoo.com

ProduzentInnen und Produktion: Frontline

074 – Arbeitstisch 1

StillKritik-Human Rights-Optic.Metapher
Österreich 2003/04
Farbe
2:19 Minuten

Regie:Stummer Bernadette
e-mail:wasserhaus< at >chello.at

ProduzentInnen und Produktion: wasserhaus – Bernadette Stummer

075 – Heimspiel -Rebellion im Grenzland

Still“Heimspiel” ist eine filmische Dokumentation über die Geschichte eines selbstverwalteten Jugendhaus in Oberwart.

Ehemalige Besucher und Aktive erzählen von gemeinsamen Erfahrungen, sowie persönlicher Entwicklung.
Was bleibt vom Traum?

 

026 – Die Theatermacher

StillDokumentarfilm
Österreich 2004
Farbe
54 Minuten

Regie: Peter Hirsch, Berenice Pahl
e-mail: freigehege< at >chello.at

Die “Theatermacher” porträtiert die Arbeit der freien Theaterszene in Wien. Trotz der geringen finanziellen Mittel bestreiten sie einen großen Teil der berühmten Theaterlandschaft. Fernab der medialen Öffentlichkeit kämpfen sie im Subventionen, Engagements und soziale Absicherung. Am Beispiel Wines wird deutlich, dass sich im neoliberalen Europa der Staat immer mehr seinem Kulturauftrag entzieht und so der Markt die Kunstproduktion dominiert. So herrscht für viele Theaterschaffende akute Planungsunsicherheit, Existenznot und ds perspektivische Aus. Aber mit vereinten Kräften und kreativer Energie wehren sie sich gegen eine weitere Ökonomisierung der Kultur.

027 – Injustice

StillUnited Kingdom
Farbe
98 Minuten

Regie: Ken Fero
e-mail: fero< at >injusticefilm.co.uk

Injustice is the story of the struggles for justice by the families of black people that have died at the hands of police officers. Between 1969 and 1999 over one thousand people died in police custody in England. Not one police officer has been convicted for any these deaths. Injustice shows how a number of people met violent deaths at the hands of the police and shows how the families of the dead came together fo fight for the truth.

“one of the most powerful films ever made in this country” The Guardian

“the film the refuses to die” The Observer

028 – Magic colors

StillAction-Dance-Graffiti…
Deutschland 2005
Farbe
11 Minuten

Regie: Stefan Reuter und Fabian Bechtle
e-mail: fabian< at >hgb-leipzig.de

 

 

029 – Forst/The Forest

StillExperimentelle Dokumentation
Österreich 2005
Engl. mit Engl. UT
Schwarz/Weiss
50 Minuten

Regie: Ascan Breuer, Ursula Hansbauer, Wolfgang Konrad
e-mail: team< at >forstfilm.com


Forst ist ein Portrait. Der Dokumentarfilm erzählt von einem Wald, der inmitten Europas jenseits von Urbanität und Zivilisation eine eigenartige Gemeinschaft von Verbannten beherbergt – eine gestrandete Welt. Eine diffuse aber doch totale Kontrolle sorgt sich darum, dass sie nicht hervordrängt, dass sie nicht in unserer Wirklichkeit auftaucht und dort ihr Unwesen treibt. In Forst verkünden die Verbannten ihre eigene Wahrheit und erzählen die Geschichte ihrer Emanzipation. Denn langsam entsinnen sie sich ihrer Identität als politische Flüchtlinge und beginnen Befreiungspläne zu schmieden… Der auf 16mm-S/W-Material gedrehte Film ist in Zusammenarbeit mit den Flüchtlingen entstanden, die sich großteils selbst spielen. Mittels montierter Interviewpassagen erzählen sie die Geschichte ihrer Ohnmacht und ihrer Ermächtigung.


Description:
Forst is a portrait. This documentary tells a story about a forest middle in Europe which, beyond urbanity and civilization, houses a weird community of outcasts– a stranded world. A vague but total control insures that this world remains invisible, that it cannot emerge in our reality and can’t cause trouble there. In Forst the banished tell their own truths and the story of their emancipation. Slowly they begin to remember their identities as political refugees and start to make plans for their escape.
The film, made with black and white 16 mm material, is a cooperation with refugees, mostly playing themselves. By assembled parts of interviews, they tell the story of their plight and their empowerment.

030 – Mörder unterm Edelweiß – Mittenwald 2005/murderer under the edelweiss – Mittenwald 2005

StillSelbstdefinierte Kategorie: Antifaschistische Dokumentation
Österreich 2005
15 Minuten

Regie: GAJ-Wien
e-mail: info< at >gajwien.at

Produktion: Grünalternative Jugend Wien
Koproduktion: ACC; Austria

Der Kameradenkreis der Gebirgsjäger lädt nun schon seit48 Jahren zum “Ehrenmal” der Gebirgsjäger am Hohen Brendten bei Mittenwald in Bayern, um dort seiner Toten der beiden Weltkriege zu gedenken. Diesem Aufruf folgen jährlich tausende ehemalige Wehrmachtssoldaten, gegenwärtige Bundeswehrsoldaten sowie ihre jungen und alten GesinnungsgenossInnen. Doch sind sie heute dabei nicht mehr ganz ungestört: mit ZeitzeugInnengesprächen, Sternmärschen, Straßentheater und Demonstrationen versuchen angereiste AntifaschistInnen dem revisionistischen Opferkult der Gebirgsjäger entgegenzutreten und die Erinnerung an die Opfer der Massaker der Gebirgsjägereinheit in über 58 Orten in Europa wach zu halten und die noch lebenden Kriegsverbrecher zur Verantwortung zu ziehen.

Description:
For the past 48 years the circle of comrades of the mountain infantry „Gebirgsjäger“, have sent out invitations to a memorial for the mountain infantry at the „Hohe Brendten“, a mountain near Mittenwald in Bavaria, in order to commemorate those who died in both World Wars there. Every year thousands of former soldiers of Nazi „Wehrmacht“ , soldiers of the present German Federal armed forces and their young and old like-minded colleagues, answer the call. Nowadays they are, however, no longer undisturbed: Anti-fascistic demonstrators try to confront the history-faking cult by talks with those who witnessed history first-hand, demonstrations and road shows, to keep alive the memory of the victims of the massacres of the „Gebirgsjäger“ in more than 58 places in Europe and to hold the war criminals, who are still alive, to account.

031 – Zwischen Asyl und Abschiebung

StillDokumentation
Deutschland 2005
43 Minuten

e-mail: cinerebelde< at >cinerebelde.org

Produktion: Cine Rebelde
Koproduktion: SAGA – Südbadisches Aktionsbündnis gegen
Abschiebung

Fidan ist krank und alleingelassen, keiner hilft ihr. Sie weiß nicht, wie es weitergehen soll. Mohamed war noch Kind, als er nach Deutschland kam – er wurde wie ein Erwachsener behandelt.
Bülent hatte sich Deutschland ganz anders vorgestellt – jetzt meinte er, hier werden Träume und Hoffnungen zerstört.
Drei Beispiele von vielen.
Menschen ergreifen das Wort und erzählen von ihrem Alltag in deutschen Asylunterkünften.
“Wir werden hier mit unseren Problemen an einem abgelegenen Ort völlig alleingelassen.”
Sie schildern, wie ihr Wunsch, ein selbstbestimmtes Leben zu führen bei den deutschen Behörden immer wieder an Grenzen stößt – aber auch, wie sie versuchen, daran nicht zu zerbrechen, oder sich dagegen auflehnen.
Ein beliebiges Lager in einem (fast) beliebigen Landkreis…
Der Respekt vor den Menschen und ihren Rechten gerät in Vergessenheit, aber nicht ganz!
Neun Flüchtlinge berichten in Interviews von ihren Erfahrungen und Träumen.

Between asylum and deportation
Fidan is ill and left alone, nobody helps her. She doesn’t know how to go on. Mohamed was still a child when he came to Germany – and he was treated like an adult.
Bülent had pictured Germany quite different – now he thinks, dreams and hopes get destroyed there.
Three examples among many.
People rise to speak and talk about their everydaylife in German asylum accomodations. “We’re totally left alone with our problems in a solitary place?.
They describe how their wish to lead a self-determined life consistently meets limits with the German authorities – but also, how they try not to break by it, or how they rise against it.
An average camp in an (almost) average administrative district…
Respect for people and their rights sinks into oblivion, but not quite!
Nine refugees report in interviews on their experiences and dreams.

032 – Sonne – Mond und schwarz/Sun moon and black

StillGesellschaftskritischer Kurzfilm
Österreich 2005
Farbe
4:00 Minuten

Regie: Rosalie Hübl
e-mail:rosalie.huebl< at >chello.at

ProduzentInnen und Produktion: Rosalie Hübl

Herausgehöst aus Raum und Zeit zeigt dieser Film gesellschaftliche Entwicklungen von Konsumwahn bis Selbstmord

Eine junge Frau geht immer wieder einen Gang entlang. Von diesem Gang führen mehrere Türen weg. Im Laufe des Films geht sie durch zwei dieser Türen hindurch und tritt in den dahinter liegenden Raum. In dem einen will ihr ein mann zwei Gläser zum Preis von einem verkaufen – unter dem Motto “Geiz ist geil”. Im andren Raum bitete ihr eine Frau einen Katalog potenzieller Opfer an – “Suchen Sie sich Ihr Opfer aus, darunter stehen die Preise.” Töten soll Spaß machen – kaufen Sie Ihren Mord. Gegen Ende des Film sitzt die Hauptdarstellerin, die währden des gesamten Filmes kein Wort spricht, doch ihrer Manteltasche mit dem Titel “Selbstmord leicht gemacht”. Während sie liest beginnt im Hintergrund eine Sopranstimme den Bachchoral Jesu meine Freude singen. Die junge Frau steht auf, geht wieder den Gang entlang. Steht vor zwei offenen Türen. Gleißendes Licht strömt aus beiden Türen heraus. Sie überlegt und geht dann durch die linke Tür ab.

Unhinged from space and time, this film shows social developments from consumption craze to suicide.
A young woman again and again walks a floor. From this floor several doors . During the film she goes through two of this doors and enters the room behind. In one a man wants to sell her two glasses at the prize of one – themed “avarice is cool?. In the other room a woman offers her a catalog of potential victims – “Choose your victim, prices written down below?.
Killing should be fun – buy your murder. Reaching the end of the film, the leading actress who doesn’t speak the whole film, sits but her cloak pocket with the label “suicide made easy?. While she reads, a descant voice starts singing the Bach choral “Jesu meine Freude? in the background. The young woman stands up and again wlks the floor. She stands in front of two open doors. Glistening light streams out of both doors. She considers and then exits through the left door.

033 – Langzeitbelichtung

StillExperimental Film
Deutschland 2005
Farbe
6:40 Minuten

Regie:Benjamin Dickmann
Name: Dickmann Benjamin
e-mail: dickmannmusik< at >hotmail.de

ProduzentInnen und Produktion: Hochschule für Film und Fernsehen “Konrad Wolf”

034 – Apropos

StillAnimation. mixed techniques
Deutschland 2006
Farbe
Dauer: 6:22 min

Regie: Ilona Fritsche und Lena Meyer
e-mail: loensch< at >hotmail.com

ProduzentInnen und Produktion: Martina Liebnitz
Koproduktion: HFF “Konrad Wolf”

Buch, Regie, Animation Ilona Fritsche, Lena Mayer
Stimmen Grit Hollack, Ilona Fritsche
Sprachaufnahme Matthias Petsche
Synchronregie Oliver Stadel
Musik David Schoch
Geräusche Alexander Bruns
Sounddesign Silke Springe
Mischung Nele Kornrumpf, Silke Springe
Projektbetreuung Christina Schindler
Künsterl. Beratung Ulf Grenzer, Oliver Stadel
Produktion Nadine Lehmann
Herstellungsleitung Renate Rümmler
Darsteller Oliver Stadel
Statisten Nadine Lehmann, Katrin Sucksin
Kamera Felix Leiberg
Kameraassistenz Romy Kaa
Bühne Dennis Pauls
Licht Ole Thomas
Aufnahmeleitung Chris Guse
Ton Michael Gerbes, Alexander Heinze
Schnitt Sven Teebken

Zwei Frauen sitzen im Café unterhalten sich: über den Löwen Hubert, über neumodische Sportarten, über bewusste Ernährung und über Quark im Badezimmer. Der lockere Geprächsfluss wird von einer collageartigen Bilderflut illustriert.

035 – Rue des légendes

StillAnimation, pastel on cells, acryl, photos
Deutschland 2006
Farbe
4 Minuten

Regie: Lena Meyer
e-mail: loensch< at >hotmail.com

ProduzentInnen und Produktion: Martina Liebnitz
Koproduktion: HFF “Konrad Wolf”

Buch, Regie, Animation Lena Meyer
Sprecher Patrice Luc Doumeyrou
Musik nele Kornrumpf, Silke Springe
Übersetzung Melina Burleau, Mohammed Remili
Herstellungsleitung Renate Rümmler, Ursula Sass
Kontrabass Florian Kühnle
Filmmaterial KODAK

Eine Hand wäscht die andere – dies scheint das Lebensmotto der Anwohner der “Rue des Légendes” z usein. In drei kurzen Episoden beleuchtet der Film ihre bizarren Beziehungen und heimlichen Machenschaften.

036 – Not her lovestory

StillPsychothriller/Dramathriller
Österreich 2006
Farbe
5:00 Minuten

Regie: Klaus Neuhold
e-mail: klaus.neuhold< at >gmx.net

ProduzentInnen und Produktion: Christoph Bösch, christoph.boesch< at >gmail.com

 

 

037 – Kopfarbeit

StillExperimental/Narrativ
Deutschland 2005
Farbe
9 Minuten

Regie: Vladimir Felih
e-mail:Frela< at >gmx.de

ProduzentInnen und Produktion: Thomas Schultze
Koproduktion: Schultze und Schultze Film Gmbh

038 – Vinyl Killer

Still
Short Film
Österreich
Farbe
0:30 Minuten

Regie: Jörg-Erik Stefke
e-mail: j.stefke< at >wmafilm.at

Produzent: Jörg-Erik Stefke
KoproduzentInnen: Metropolitan Film School, UK-London,
WMA-Film Austria-Vienna

J-E Stefke
Education:
2000 General qualification for university entrance at BORG Krems, a High School which places emphasis on visual arts
2001/2002 Journalism at Vienna University for one term
2003 Media Film and Theatr at Vienna University for one term
Emplyment
2002-now WMA-Film Austria www.wmafilm.at
cameraman/cutter
Projects:
Camera for a docementary movie about the Vienna firefighters (currently in postproduction) 2004/2005
EB-Camera camera at the OPEC coference in Vienna for CNBC 2005
Camera for a docementary movie about Traditional Chinese Medicine in Bejing
Camera for “Jedem Menschen seine Würde/Every human being deserves his dignity”, documentary about a nonprofit organisation which helps undesirables to handle their life 2002
Camera for “Theresas Traum/Theresa’s Dream” a multimedia fairytale for kids wit hlive-music, visuals, life comic painting and a narrator.

039 – Filme 01 – 05 von KIDSCAM belgium

KIDSCAM VZW
email: kidscam< at >pandora.be
website: www.kidscam.be

Still039/01
animated short
Belgien 2005
Farbe

 

 

 

 

Still039/02
animated short
Belgien 2005
Farbe

 

 

 

 

Still039/03
animated short
Belgien 2005
Farbe

 

 

 

 

Still039/04
animated short
Belgien 2005
Farbe

 

 

 

 

Still039/05
animated short
Belgien 2005
Farbe

 

 

 

 

Kidscam is a non profit organisation that, with the support of the Flemmish government, organsies orkshops Stopmotion Animation all over the country, in schools, youth services, as well in schooltime as during the free time.
The movies “ijskastliefde” and “SuperPig Knorrie” were made during 1 day workshops. All other movies were made durinh three.day-workshops.

SuperPig Knorrie: A pig transforms into Superman to save its kind.
Ijskastliefde: What happens when a mouse meets and elephant.
Cheezy: A mouse dreams that it was eating the moon.
Wij: A naked man discovers the worls around him.
Huistafereeltje: Images of what normal life could be.

040 – Nulllinie

StillDokumentarfilm
Österreich 2006
Farbe
21 Minuten

Regie: Peyker Urban
e-mail:urban.peyker< at >gmx.at

„GEA-Waldviertler“ Ein Beispiel alternativer Unternehmensphilosophie

Nulllinie steht für ein alternatives Unternehmensziel. Nicht die permanente Expansion, nicht Profitmaximierung sondern eine Orientierung an den Bedürfnissen der Stakeholder, der Menschen, ist das Ziel.
Überleben ist die Devise.

Können die Kräfte der Globalisierung eine Ausrede für Grausamkeiten sein, die von Seiten einiger Unternehmen begangen werden? Die derzeitige Diskussion rund um die Aufgabe von Unternehmen dreht sich beinahe ausschließlich um Kapitalmaximierung, Marktanteile und das Verdrängen von Mitbewerbern. Die daraus resultierende Definition von Verantwortung ist ein denkbar schwierige: Gewinnsteigerung im Sinne der Kapitalgeber – Shareholder Value.

Verantwortung stellt sich auch anders da, wird der Sinn des Wirtschaftens als lebensformende Kraft verstanden. Unternehmen, die die Verantwortung gegenüber ihren Mitarbeitern, Kunden, Zulieferern und der Ökologie tatsächlich ernst nehmen sind rar.
Dennoch gibt es sie. Der Film untersucht die Philosophie eines solchen Unternehmens und versucht einen kritischen Beitrag zur Globalisierungsdiskussion aus mikroökonomischer Sicht zu leisten – ein Dokumentation zum aktuellen Stakeholder vs. Shareholder Value Diskurs.
Ein Plädoyer für die Verantwortung die Welt zu gestalten.

041 – Vasalisa/Kuzheki

StillVasalisa
short video
Österreich 2003
Farbe
1:10 Minuten

 

 

 

StillKuzheki
short video
Österreich 2005
Farbe
1:42 Minuten

Regie:Martischnig Anne
e-mail:annekm< at >sbox.tugraz.at

 

 

042 – Abgeschleppt und durchgezogen

StillHumor
Österreich 2006
Farbe
5 Minuten

Regie:Hofbauer, Miesgang, Petzl
e-mail:e.miesgang< at >gmx.at

„Abgeschleppt und durchgezogen“ möchte sich als libidinöse Totalverweigerung verstanden wissen und stellt das medial vermittelte Idealbild des modernen Menschen massiv in Frage.

Kurze Bio der Verantwortlichen:

Dominik Hofbauer:
Dominik Hofbauer, der Informatikstudent (d.h. Überlebenskünstler und Weiberheld) aus Oberösterreich hat schon so manchem Clown die Show gestohlen. Er macht das Chaos zum System und manövriert jedes Projekt an dem er mitwirkt mit Furcht einflößender Exaktheit gefährlich nahe an die Klippen des Wahnsinns aber auch in bislang unbekannte Häfen des Absurden. Diese einzigartige Fähigkeit war auch bei vorliegendem Film eine große Hilfe.

Ernst Miesgang:
Ernst Miesgang, der aus Oberösterreich stammende Student der Kommunikations-, sowie der Theater-, Film-, und Medienwissenschaft, der sich schon bei der Mitarbeit an Kinowerbeclips für die UNICA (UNION INTERNATIONALE DU CINÉMA), dem Weltverband der Amateurfilmer, profilieren konnte, setzt nun sein Schaffen in der Hauptstadt fort und hofft hier neben einem ein geregelten Einkommen und vor allem auf Verständnis.

Stephan Petzl:
Stephan Petzl, der Querdenker und Akustikartist par excellence aus Asten in Oberösterreich versucht sich momentan in Wien an einem Medien-Informatikstudium.
Der Einfluss von beinharter, knochentrockener Mathematik und Statistik, von hochkomplexen Algorithmen und abstrakten logischen Schlüssen ist auch in dem letzten Filmprojekt zu spüren. Und das ist gut so!