083 – Kärnten is lei I Käfele

StillExperimentalfilm
Österreich 2005
Farbe
4:30 Minuten

Regie: Christina Gillinger
e-mail:chgillinger< at >yahoo.de

 

084 – KopfLos

StillExperimenteller Kurzfilm
2004
Schwarz-Weiss
Dauer: 6:48 min

Regie: Jana Heilmann
e-mail: pirjana< at >web.de

ProduzentInnen und Produktion: Jana Heilmann

Three parts with head

first part is about precception in order of taking time
for some things to reach us from the outside as well
as being a very subjektive item all together.
second part is shaking the head in
order to get something out of it, getting rid
of unliked thoughts.

third part deals with unprecice borders of the outside
and the inside, trying to find a resting point but not
being able to stop he space around from turning.

085 – Relocated

StillHR, 2005
12 min

Director: Knezevic Vladislav
email: sanja< at >25fps.hr

Producer: Ratkovic Ivan/Skorin Lado
email: kenges< at >kenges.hr

Environments generated by curves of time, pulses of their own activity, vectors of forces, fluid flows of influences, ambiguous conditions and spirals of meaning constitute TIMESITES, inhabitable locations made of moments and circumstances. Present here and how they enable RELOCATION.

086 – Praktisch nix

StillA, 2004
19 min

Director: Dworak Andreas
email: andreas_dworak< at >a1.net

Ein Videoclip von Andreas Dworak, nach einer Idee von kärnöl und Andreas Dworak.

Starring: Helen Consolati, Stephan Jank, Robert Kravanja, Gösta Maier, Peter Nessmann, Hans D. Smoliner.

“Praktisch Nix” ist die Film gewordene Niederschrift einer österreichischen Sprachlosigkeit, die Indikation einer schweren dialektischen(?) Traumatisierung, ausgelöst von einer geradezu ins Schizophrene gesteigerten Geschichtsverweigerung. Der Film von Andreas Dworak in Kooperation mit der Villacher Kulturinitiative kärnöl ist dabei altmodisch und in einem guten Sinne modern zugleich, mahnt er doch gerade jetzt, wo sie von allen Tagesordnungen gestrichen wird, die (Re-)Historisierung des gesellschaftlichen Prozesses ein.

http://oesterreich-2005.at/av/1101829614

087 – Im Lauf des Lebens

StillNarrative Fiction
Österreich 2005
Farbe
8:00 Minuten

Regie: Tilman Otto Wagner
e-mail: wtilman< at >yahoo.de

 

 


Synopsis:
Dieses essayistische Videoportrait stellt eine autobiographische Reflexion zum Medium Film dar. Von den Anfängen der kinematographischen Revolution, über die ästhetisch-ideologischen Konzepte des 20. Jahrhunderts, bis hin zu der Infragestellung der Rolle dieser technologischen Kunstform im beginnenden dritten Jahrtausend, entgleist dieser Kurzfilm seiner Traditionslinie, und analysiert anhand von Beispielen des klassischen Filmkanons die Bedeutung von bewegten Bildern, narrativen Momenten und künstlerischen Absichten.
Der Filmemacher reflektiert, erschafft und hinterfragt die sich überschneidenden Ebenen der Realität und Illusion, welche aus dem Geist kinematischer Form entspringen, und den Film als die repräsentativste Kunstgattung der Moderne auszeichnen.

Synopsis:
This essayistic video-portrait depicts an autobiographical reflection on the medium film. From the early beginnings of the cinematographic revolution, to the aesthetic-ideological concepts of the 20-th century, and the questioning of the role of this technological art-form in the beginning of the third millenium, this short-film is going off the rails of his tradition, analyzing by means of examples from the classical film-canon the significance of moving pictures, narrative moments and artistic intentions.
The filmmaker is reflecting, creating and questioning the intersecting levels of reality and illusion, which spring from the spirit of cinematic form, and designate the film as the most representative art-genre of the modern world.

088 – Kurzfilm . Kein Titel.

Stillnon-narrative fiction
2002
Farbe
15 Minuten

Regie: Tilman Otto Wagner

ProduzentInnen und Produktion: Wagner tilman otto & Schleicher Robert
Koproduktion: Wagner & Schleicher CO. Austria

Der Ausbruch des Individuums aus dem hermetisch-anorganischen existentiellen Lebensraum als kafkaeske Metapher der Sinnsuche in einer Welt, in welcher die maschinelle Technologisierung die Lebensberechtigung des Menschen auf eine funktionelle Ebene reduziert hat.
Die künstliche Lebensform der bürgerlichen Identität, in welche der Homo oeconomicus hineingepresst wird, erhält in der filmischen Darstellung eines definierten, existentiellen Raumes die Funktion einer amorphen Eizelle inmitten der codierten Lebenssphäre unserer Gesellschaft.
Der Mensch des New Age lässt sich über seine psychische Empfindsamkeit – das Muster seines seelischen Psychogramms – und durch normierte Verhaltensmerkmale definieren. Die im Unterbewusstsein des Individuums verankerte Sehnsucht nach einer radikalen, utopischen Freiheit, einem urängstlichen Ausbruch aus dem amorphen, strukturellen Lebenssystem wird, als Traummotiv symbolisch verkleidet, zur erlösenden Fluchtmöglichkeit des Mannes, welcher stereotypisch-steril, einem Uhrwerk gleichend, auf den Irrwegen eines bildgeometrischen Labyrinths wandelt.
Die schattenhaften Bewegungen seiner gleichmäßigen Körperhaltung, die Aktentasche, welche er immer bei sich trägt, das mechanische Schreiten der Schritte, der symmetrische Ablauf seiner Tagesroutine fügen sich zu einem Apparat mit menschlichen Zügen zusammen, einer psychosomatischen „Maschinerie“.
Die geometrische Präzision und graphische Gleichmäßigkeit der räumlichen Bildstruktur skizziert den kalten, distanzierten Zustand der plastischen Außenwelt zum Individuum. Montagetechniken mit verfremdender Funktion, wie bildästhetische Nachbearbeitungen, Split-Screen, Bild im Bild, subjektive Kamera, vertikale Schwenks, oder atemlose Zeitlupen, sowie der dissonante Ton – beklemmende Schreie, persistentes Herzklopfen, bizarre Geräusche – verstärken die dem Film innewohnende subversive Irritation.

089 – SHUFFLE: Politic, Bullshit and Rock’n’Roll

StillPolitic, Bullshit and Rock’n’Roll
Documentary
Kosov@ 2005
DVD
Farbe/Schwarz-Weiss
Dauer: 43 Minuten

Regie: Ylber Mehmedalik, Edon Rizvanolli
e-mail: ylber_m< at >yahoo.com

ProduzentInnen und Produktion: Ylber Mehmedalik, Edon Rizvanolli edonr< at >hotmail.com
Koproduktion: Deebeeduss Systems

Five years after the NATO-led capaign against Yugoslav Army Troops, six alternative music bands from Kosova give their reactions to life in th eUN-administrated province in which lack of jobs, povertry, corruption, political instability, and incosistent electricity and water upply have become daily norms.
The members of these bands, whose musical style ranges from rebellious punk to lyrical pop, reflect on th erise of the nationalistic “Turbo Folk” music, wheter as musicians they could have done anything to stop the ethnic clashes of March 2004 in which 17 albanians and 3 Serbs died, and whether any of them might one day make it onto MTV. As the documentary ahuffles from one band to th eother, from one question to the next, it gives the viewer a chance to get to know a small piece of the Kosovar social puzzle.

090 – Borovo

StillKriegsfilm, stumm
2001
Schwarz-Weiss
Dauer: 21 Minuten

Regie: Andreas Dworak
e-mail: andreas-dworak< at >a1.net

ProduzentInnen und Produktion: Andreas Dworak

1990 fielen in der zu Vukovar gehörenden Arbeitervorstadt Borovo die ersten Schüsse. Das war der Anfang der Jugoslawienkriege.
Das auf eine Gründung des tschechischen Industriellen Bata zurückgehende Kombinat Borovo spielte bei den folgenden Auseinandersetzungen eine wichtige Rolle. Die Fabrik war zwar kein regelrechter Kriegsschauplatz, ist aber ein gutes Beispiel für die groß angelegten Plünderungsabsichten der Kriegsparteien und ihrer verbündeten Mörderbanden. Borovo erzeugte in erster Linie alle Arten von Gummiwaren, von Autoreifen bis zu Sportschuhen.
Heute ist das Gelände ein riesiges Ruinenfeld. Der Film “Borovo” ist eine Reise von endzeithaftem Charakter durch das von den Gespenstern der Jugoslawischen Proletariern und den Schatten der Ausschlachter bevölkerte Areal.

091 – Seitzing

StillÖsterreich 2005
Farbe
Dauer: 40 Minuten

Regie: Kaja Dymnicki, Fina Esslinger, Matthias Fritz, Viktoria Kaser, Martin Trappel
e-mail: fina.esslinger< at >servus.at

Ein Publizistik-Student, eine Kleidermacherin, eine Japanologie-Studentin, zwei Theater-, Film-, Medienwisenschaft-StudentInnen haben etwas gemeinsam: Sie sind neu in Wien und darüber machen sie einen Film.

Der Blick auf eine neue Stadt ist noch ganz offen für alle Eindrücke. Eindrücke, an die sich die Beowhner dieser Stadt allmählich gewöhnt haben.

“Seitzing” ist eine subjektive Besichtigungstour durch die Hauptstadt, die fünf Oberösterreicher in fünf Kurzfilmen unternehmen.

092 – 1000 Sterne und kein Dach

StillMobil gegen die Armut – die Obdachlosen-Hilfeeinrichtung der Caritas Hamburg
Deutschland 2005
Farbe
Dauer: 18,5 Minuten

Filmidee, Konzept und Kamera: Michael Kottmeier
Musik: Klaus Sieg
Schnitt: Christoffer Koller
gedreht auf DV Sony HVR Z1

ProduzentInnen und Produktion: Michael Kottmeier
Koproduktion: Caritas Hamburg e.V.

Leere Büroetagen leuchten in der Morgendämmerung, erste Fußgänger eilen über die Wege. Ein Frachter läuft in den Hafen. Verkehr füllt langsam die Starßen.

Der Tag beginnt.
auch für die geschätzt 6000 Obdachlosen der Millionenstadt. Im schatten der Michaeliskirche rollt Gerd seinen Schlafsack zusammen und verstaut ihn samt seiner Habseligkeiten auf einem Fahrradanhänger. Im Stützpunkt für Obdachlose in der Innenstadt gibt es heißen Kaffee, dann beginnt das Tagwerk. Flaschen sammeln, Termin auf dem Sozialamt. Sehen was der Tag wohl bringt.

der Tag beginnt.
Auch füt die Mitarbeiter der MOBILEN HILFE. Schwester Petra schmiert Brote. Täglich fährt sie mit dem Caddy zur morgendlichen Essensversorgung der Obdachlosen in die City. Krnakenschwester anette und Zivi Martin füllen Medikamente und Verbandszeug auf, bevor der Bus der MOBILEN HILFE die täglich festgelegten anlaufstellen anfährt. Medizinische grundversorgung für die Menschen, die auf der Straße leben. In der Krankenstube im ehemaligen Hafenkrankenhaus ist Visite. Hier finden bis zu 30 atienten auch ohne Krankenschein Aufnahme. Im Gesprächskreis wir den seelischen befindlichkeiten der Patienten nachgespürt.
“Denn nur Brot allein kann’s nicht gewesen sein.”

Die knapp 19min lange Filmdokumentation erzählt die Geschichte der MOBILEN HILFE in Hamburg. Sir portätiert die aktuelle Arbeit, die Mitarbieter und obdachlosen Menschen. Auf eine Kommentierung wird verzichtet. Aktueller Anlass ist das zehnjährige Jubiläum der Mobilen Hilfe.
Dieser Film wurde im Auftrag der Caritas Hamburg e.V. von Februar bis September 2005 produziert.
Er richtet sich an die inetressierte Öffentlichkeit, aber auch an potenzielle Spender un dist gleichzeitg ein Dankeschön an die Mitarbeiter und ihr oft erenamtliches Engagement.

093 – Im Schatten der Zelte

StillBerichte und Beobachtungen
vom Hamburger Grenzcamp 2002
88 min
D, 2003

Director: Imma Harms
email: imma_harms< at >gmx.de

Der Film dokumentiert Aktionen und Diskussionen während des einwöchigen Hamburger “Land in Sicht”-Camps und geht dabei der Frage nach, was einen produktiven Konflikt ausmacht.
Unterschiedliche Interessen werden durch Gebietsaufteilung reguliert oder müssen im Konflikt immer wieder aufs Neue ausgehandelt werden. Im Hamburger Camp gab es beides: Das höfliche Nebeneinander von Programmen und Aktionen, wo die unterschiedlichen Auffassungen nicht zusammenzubringen waren, aber auch den erbitterten Streit.
Was heißt es, sich gegenseitig ernst zu nehmen? Was unterscheidet die furchtbare Auseinandersetzung vom Machtkampf? Wie kann eine so flüchtige und zufällige zusammengesetzte Struktur wie ein Grenzcamp zu eigenen souveränen Entscheidungen kommen und zu einer gemeinsamen politischen Kraft werden? Der Film will mit seinen Beobachtungen einen Beitrag zur Untersuchung dieser Fragen leisten.

094 – Der gesprächige Mamagei

StillAnimierter Kinderfilm
A, 2005
8:18 min

Director: Barszczewski Leszek
email: lb< at >nyxas.com

 

 

 

095 – Pix

StillKurzspielfilm, stumm
2004
Farbe
Dauer: 9 min

Regie: Christian Schulz
e-mail: christian030< at >web.de

ProduzentInnen und Produktion: Christian Schultz/nttcfilmbrosch produktionen
e-mail: nttcfil< at >web.de

Ein ganz normales Ereignis im Leben zweier Menschen sie sich lieben – sie heiraten? Schwarz und Weiß! Der routinierte Pastor vollzieht die Trauung. ein bewegender Moment und doch könnte es keinen größeren Unterschied zu anderen Trauungen geben. Bilder verleiten zur Interpretation, private Auslegungen zu Meinungsverschiedenheiten. Daraus resultieren Missverständnisse, die es traurig realistische machen. Ein Wirkungsfilm!

096 – Nebo nad Rojcom

StillDokumentation
Kroatien 2005
Farbe
46 Minuten
Kroatisch mit englischen UT

Regie: Ivan Zidar
e-mail: ooki.nui< at >gmail.com

The Sky Above Rojc is a documentary film that relates to all historical and contemporary functions of the well-known monumental building that is situated in the center of Pula since 1870. The building carries the name of a second world war hero Karlo Rojc who perished in 1942. Vera Rojc, Karlos´s sister, remembers his short life and the entusiasm with whom he batteld during the war until he comitted suicide to avoid the enemies.
During the history this building was a place where thousand of soldiers passed, from when it was the austro-ungarian Marinenschule until it was the biggest barrack of the Yugoslav army in Pula. The retired captain Vladimir Cevapovic talks about the former buildings military function emphasing the artistic and cultural contents that were abailable to the soldiers during his career.
Today the building is famous as the “generator” of the town culture. At the beginning of 1998, city authorities secreed that the former barracks were to be given in concession to members of local organisations, which was followed by lengthy negotiations and the repurposing of the building with it´s surroundings, with aim to be used for public purposes.

These organisations have been active there ever since, in partnership with city authorities. The former barracks gradually comes to life, and it´s birth sa a multicultural centre is witnessed by the eclectic mix of contents and residents.

There are currently 66 organisations that organise numerous axtivieties on a daily bases from 7-24 and inspite of their diversity they dwell under the roof of this imposing building that consolidates over 35 000 square meters of partly used space.

097 – Der achte Tag

StillA, 2003
20:30 min

Director: Gugler Matthias
e-mail: office< at >blendwerk.fm

Das satirische Kurzfilmprojekt “Der achte Tag” thematisiert den Umgang mit individueller Zeit anhand des Lebens von Herrn Viktor Teiz. Herr Teiz versucht seinen Alltag so effektiv wie möglich zu gestalten und ist bestrebt jede Minute eines Tages zu nutzen. Für Herrn Teiz gilt: Zeit ist Leben. Verschwendest du Zeit, verschwendest du dein Leben. Als ihm ein amtliches Schreiben attestiert, dass er nur noch einen Tag zu leben hat, bricht Chaos in seinem systematisierten Alltag aus.

098 – Exit – Räumliche Übergänge

StillExperimental / Spielfilm
2006
Farbe
12:00 Minuten

Regie: Ernst Spiessberger
e-mail: info< at >zitronenwasser.com

ProduzentInnen und Produktion:Hochschule für Film und Fernsehen Konrad Wolf. Marlene Dietrich
Koproduktion: Ernst Spiessberger (Regie)

Im Film werden verschiedene Räume vorgestellt in denen sich Personen in Kostümen befinden, die durch ihre äussere Erscheinung in einem engen Bezug zu ihrer Umgebung stehen. Die Bezogenheit der Darsteller auf ihren jeweiligen Ort wird von dem Bedürfnis überlagert, diese Bindung zu verlassen und eine Veränderung herbeizuführen.
Das Verlassen von Vertrauten schaffte eine Kette von Ereignissen.
www.zitronenwasser.com

099 – Zebranie Modeli – The meeting of the models

Still099 Zebranie Modeli
The meeting of the models
2005
Farbe
13:30

Polish OF / english UT

 

 

100 – U-Bahn Aktzeichensaal

Still2006
Farbe
09:27 Minuten

Regie: Julia Zborowska
e-mail: j_franziszk< at >yhaoo.com

ProduzentInnen und Produktion: juliazborowska< at >op.pl

 

051 – Saturnwarnung

StillShort Drama
Österreich 2005
Farbe
17 Minuten

Regie: Michael Rittmannsberger
e-mail:m.rittmannsberger< at >gmx.net

 

 

052 – Wo die Zitronen blühen

StillMusic/Short Movie
Deutschland 2005
Farbe
12 Minuten

Regie: Johnny Bauer / Holga Hahn
e-mail: blurr.cacke< at >gmx.de

ProduzentInnen und Produktion: Blurr Mag

Düsseldorf 1984, Andi A seit 5 Jahren KFZ Mechaniker, baut Vergaser ein, wechselt Reifen, kocht seinem Boss Vito Zuccarelli Espresso mit Schuss. “Der Wagen muss bis Montag fertig sein”! Immder dieselbe Leier!
Andi A. näht in seiner Freizeit gerne und fährt Mofa.
Wie war das noch damsls in den wilden Jugend-Punk-Tagen. Nix mit Arbeit, schön ein paar Bierchen mit den Jungs, mit dem Mofa, Popper jagen.
Das waren Zeiten.
Deutschland 1984, jeder Tag grau in grau.
Arbeit ist scheiße!
Andi A. hat en Kaffee vollends auf.
Raus aus der Mühle rauf auf die Mühle, ist sein Motto.
Hals über Kopf packt er das Notwendigste, Dosenbier, und macht den Abgang.
Mit dem Mofa nach Italien. Eine abenteuerliche Reise mit 35 kmh über deutsch Autobahnen.
Kommt Andi wirklich in Pisa an und vor allem ist der schiefe Turm wirklich so schief wie auf dem Foto?
Andi A. kennt kein Gesetz und nur ein Ziel.
Bella Italia!

053 – Nonna

StillÖsterreich 2005
Farbe
7 Minuten
Italienisch mit deutschen UT

Regie: Aurelia Burckhardt
e-mail: aurelia.burckhardt< at >chello.at

 

 

 

054 – Moving landscapes 1-7

Stillmoving landscape 01
experimental film
2005
Farbe
0:33 Minuten

Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

moving landscape 02
experimental film
Spanien 2003
2:37 Minuten

Regie: Markus Gansberger & Verena Resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

moving landscape 03
experimental film
2004
S/W
2:20 Minuten

Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

moving landscape 04
experimental film
2003
Farbe
0:37 Minuten

Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

moving landscape 05
experimental film
2005
Farbe
3:00 Minuten

Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

moving landscape 06
experimental film
2005
S/W
1:43

Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

moving landscape 07
experimental film
2005
Farbe
0:46 Minuten

Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

055 – Slave

StillExperimental Film
2005
Farbe
2:04 Minuten

Regie: Robert Mathy & Verena Resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net

 

 

056 – Für Hans

StillExperimental Film
2005
S/W
4:30

Regie: Wolfgang Plaschig
e-mail: wpl< at >gmx.net

 

 

057 – No title

StillExperimental Film
2005
S/W
2:00 Minuten

Regie: Markus Hahn
e-mail: markus_ws_hahn< at >lycos.de

 

 

058 – Luksuz Produkcija

StillOUR PROJECTS:
– Youth TV magazine
– Youth TV goes international
– Multimedia workshops
– Crossvideo
– LUKSUZ cinema network
– LUKSUZ film festiva bild im programm: blue notes

http://www.drustvo-dzmp.si

 

059 – Faustrecht

Faustrecht Action, Drama
Österreich 2005
Farbe
5:00 Minuten
chh-prod< at >gmx.at

Regie: Hans Christian Haslecker

In brutalen Bildern stellt FAUSTRECHT die Frage nach den Grenzen der menschlichen Grundrechte in einer Gesellschaft.
Ist es rechtens, einem überführten Verbrecher jegliche Rechte abzusprechen? Denn sowohl die Rechtsprechenden, als auch die Überwacher dieser Entrechtung – die Wärter – sind nur Menschen, die sich bei genauerer Betrachtung vielleicht gar nicht so sehr von den Gefangenen unterscheiden, über die sie “wachen”.

In diesem Sinne ist der Film ein Denkanstoß zu den Aufgaben und Grenzen einer möglichen Staatsmacht…

060 – Hofmann and Sons

StillSpielfilm
Deutschland 2005
Farbe

Regie: Jens Christian Börner
e-mail: JCBoerner< at >web.de
Drehbuch: Jens Christian Börner
Kamera: Daniel Schönauer, Martin Farkas

Darsteller:
Sebastian Urzendowsky Georg
Marvin Gronen Tomasz
Wilhelm Beck Hans Hofmann
Evelyn Plank Inge Hofmann
Mila Dargies Verkäuferin
Ludwig Heinz Jehl Bäcker in Backstub
Edwin Bauer Prüfer Berufschule
Produktionsfirma
Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) (München)

“In seinem Film „Hoffmann und Söhne“ schafft Börner solche Augenblicke. In statischen Einstellungen, wundervollen Bildern fängt er sie ein. Börner selbst beschreibt seinen Film als eine „Abfolge bestimmter, genau gewählter Momente, die sich atmosphärisch gegenseitig aufladen“.

Die Momente fügen sich zu drei Episoden zusammen und die einzelnen Episoden zu einer Geschichte. Es ist die Geschichte von Georg. Von der Unfähigkeit des Teenagers, sich emotional zu öffnen und mit seinen Mitmenschen zu kommunizieren. Eine Geschichte über unausgesprochene Wünsche und Enttäuschungen. Oder wie Börner selbst es formuliert, über „das Bedürfnis nach Zusammenhalt und das nicht allein sein wollen“.” (Frankenpost online)

061 – Collective dreams

StillDocumentary
2004
Farbe
60 Minuten

Regie: Sepp R. Brudermann
e-mail:sepprb< at >aon.at

ProduzentInnen und Produktion: Ruta Puisyte, Sepp R. Brudermann (Spiraleye Productions)

062 – Nachtnebel

StillFotofilm
Österreich 2005
Beta, 15min
Ton: dolby stereo und 16:9 letterbox

Team: Buch / Regie / Produktion: Barbara Schaerf
DarstellerInnen: Lisa Kortschak, Pablo Figueroa Arias, Elmar Peterlunger
Fotos: Lisbeth Kovacic
Video: Ana Cecilia Gastaldi
Montage: Ahu Sun
Bildbearbeitung: Lisbeth Kovacic, Katrin Schaerf
Sound Designer/Mischung: Markus Moll
contact: babse< at >rhiz.org

Ein Film über die Berührungsangst von Traum und Wirklichkeit. Es spielen ein Mann, eine Frau und ein Bett. Der Film besteht aus Fotos. Diese Welt der stehengebliebenen Bilder wird vom Ton in die Realität geführt.

Ein Film über die Berührungsangst von Traum und Wirklichkeit. Es spielen ein Mann, eine Frau und ein Bett. Der Film besteht aus Fotos. Diese Welt der stehengebliebenen Bilder wird vom Ton in die Realität geführt.