Short Drama
Österreich 2005
Farbe
17 Minuten
Regie: Michael Rittmannsberger
e-mail:m.rittmannsberger< at >gmx.net
Short Drama
Österreich 2005
Farbe
17 Minuten
Regie: Michael Rittmannsberger
e-mail:m.rittmannsberger< at >gmx.net
Music/Short Movie
Deutschland 2005
Farbe
12 Minuten
Regie: Johnny Bauer / Holga Hahn
e-mail: blurr.cacke< at >gmx.de
ProduzentInnen und Produktion: Blurr Mag
Düsseldorf 1984, Andi A seit 5 Jahren KFZ Mechaniker, baut Vergaser ein, wechselt Reifen, kocht seinem Boss Vito Zuccarelli Espresso mit Schuss. “Der Wagen muss bis Montag fertig sein”! Immder dieselbe Leier!
Andi A. näht in seiner Freizeit gerne und fährt Mofa.
Wie war das noch damsls in den wilden Jugend-Punk-Tagen. Nix mit Arbeit, schön ein paar Bierchen mit den Jungs, mit dem Mofa, Popper jagen.
Das waren Zeiten.
Deutschland 1984, jeder Tag grau in grau.
Arbeit ist scheiße!
Andi A. hat en Kaffee vollends auf.
Raus aus der Mühle rauf auf die Mühle, ist sein Motto.
Hals über Kopf packt er das Notwendigste, Dosenbier, und macht den Abgang.
Mit dem Mofa nach Italien. Eine abenteuerliche Reise mit 35 kmh über deutsch Autobahnen.
Kommt Andi wirklich in Pisa an und vor allem ist der schiefe Turm wirklich so schief wie auf dem Foto?
Andi A. kennt kein Gesetz und nur ein Ziel.
Bella Italia!
Österreich 2005
Farbe
7 Minuten
Italienisch mit deutschen UT
Regie: Aurelia Burckhardt
e-mail: aurelia.burckhardt< at >chello.at
moving landscape 01
experimental film
2005
Farbe
0:33 Minuten
Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net
moving landscape 02
experimental film
Spanien 2003
2:37 Minuten
Regie: Markus Gansberger & Verena Resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net
moving landscape 03
experimental film
2004
S/W
2:20 Minuten
Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net
moving landscape 04
experimental film
2003
Farbe
0:37 Minuten
Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net
moving landscape 05
experimental film
2005
Farbe
3:00 Minuten
Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net
moving landscape 06
experimental film
2005
S/W
1:43
Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net
moving landscape 07
experimental film
2005
Farbe
0:46 Minuten
Regie: verena resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net
Experimental Film
2005
Farbe
2:04 Minuten
Regie: Robert Mathy & Verena Resch
e-mail: ena2000< at >gmx.net
Experimental Film
2005
S/W
4:30
Regie: Wolfgang Plaschig
e-mail: wpl< at >gmx.net
Experimental Film
2005
S/W
2:00 Minuten
Regie: Markus Hahn
e-mail: markus_ws_hahn< at >lycos.de
OUR PROJECTS:
– Youth TV magazine
– Youth TV goes international
– Multimedia workshops
– Crossvideo
– LUKSUZ cinema network
– LUKSUZ film festiva bild im programm: blue notes
http://www.drustvo-dzmp.si
Action, Drama
Österreich 2005
Farbe
5:00 Minuten
chh-prod< at >gmx.at
Regie: Hans Christian Haslecker
In brutalen Bildern stellt FAUSTRECHT die Frage nach den Grenzen der menschlichen Grundrechte in einer Gesellschaft.
Ist es rechtens, einem überführten Verbrecher jegliche Rechte abzusprechen? Denn sowohl die Rechtsprechenden, als auch die Überwacher dieser Entrechtung – die Wärter – sind nur Menschen, die sich bei genauerer Betrachtung vielleicht gar nicht so sehr von den Gefangenen unterscheiden, über die sie “wachen”.
In diesem Sinne ist der Film ein Denkanstoß zu den Aufgaben und Grenzen einer möglichen Staatsmacht…
Spielfilm
Deutschland 2005
Farbe
Regie: Jens Christian Börner
e-mail: JCBoerner< at >web.de
Drehbuch: Jens Christian Börner
Kamera: Daniel Schönauer, Martin Farkas
Darsteller:
Sebastian Urzendowsky Georg
Marvin Gronen Tomasz
Wilhelm Beck Hans Hofmann
Evelyn Plank Inge Hofmann
Mila Dargies Verkäuferin
Ludwig Heinz Jehl Bäcker in Backstub
Edwin Bauer Prüfer Berufschule
Produktionsfirma
Hochschule für Fernsehen und Film (HFF) (München)
“In seinem Film „Hoffmann und Söhne“ schafft Börner solche Augenblicke. In statischen Einstellungen, wundervollen Bildern fängt er sie ein. Börner selbst beschreibt seinen Film als eine „Abfolge bestimmter, genau gewählter Momente, die sich atmosphärisch gegenseitig aufladen“.
Die Momente fügen sich zu drei Episoden zusammen und die einzelnen Episoden zu einer Geschichte. Es ist die Geschichte von Georg. Von der Unfähigkeit des Teenagers, sich emotional zu öffnen und mit seinen Mitmenschen zu kommunizieren. Eine Geschichte über unausgesprochene Wünsche und Enttäuschungen. Oder wie Börner selbst es formuliert, über „das Bedürfnis nach Zusammenhalt und das nicht allein sein wollen“.” (Frankenpost online)
Documentary
2004
Farbe
60 Minuten
Regie: Sepp R. Brudermann
e-mail:sepprb< at >aon.at
ProduzentInnen und Produktion: Ruta Puisyte, Sepp R. Brudermann (Spiraleye Productions)
Fotofilm
Österreich 2005
Beta, 15min
Ton: dolby stereo und 16:9 letterbox
Team: Buch / Regie / Produktion: Barbara Schaerf
DarstellerInnen: Lisa Kortschak, Pablo Figueroa Arias, Elmar Peterlunger
Fotos: Lisbeth Kovacic
Video: Ana Cecilia Gastaldi
Montage: Ahu Sun
Bildbearbeitung: Lisbeth Kovacic, Katrin Schaerf
Sound Designer/Mischung: Markus Moll
contact: babse< at >rhiz.org
Ein Film über die Berührungsangst von Traum und Wirklichkeit. Es spielen ein Mann, eine Frau und ein Bett. Der Film besteht aus Fotos. Diese Welt der stehengebliebenen Bilder wird vom Ton in die Realität geführt.
Ein Film über die Berührungsangst von Traum und Wirklichkeit. Es spielen ein Mann, eine Frau und ein Bett. Der Film besteht aus Fotos. Diese Welt der stehengebliebenen Bilder wird vom Ton in die Realität geführt.
Spielfilm
Österreich
Farbe
5 Minuten
Regie: Lisbeth Kovacic
e-mail: mrkvica< at >klingt.org
Bist du gerne wütend?
Was macht dich wütend?
Findest du schreien kindisch oder erwachsen?
Glaubst du, dass du wenn du schreist alles kriegst was du willst?
Doku/Spot
3:00 min
Volxtheater
Video Kontakt: mrkvica< at >klingt.org
http://no-racism.net/noborderlab
Der Düsseldorfer Flughafen ist der zweitgrößte Abschiebeflughafen Deutschlands. Das Sammelllager am Flughafen betreut European Homecare, ein privater Dienstleister auf dem “Flüchtlingsmarkt”. Der Ferienflieger LTU mit Hauptsitz in Düsseldorf beteiligt sich seit drei Jahren am Geschäft mit der Abschiebung von Menschen ohne Aufenthaltstitel. In Neuss bei Düsseldorf, wo sich das einzige reine Frauen-Abschiebegefängnis Deutschlands befindet, führte das Volxtheater, in Zusammenarbeit mit AktivistInnen aus Düsseldorf und TeilnehmerInnen am Workshop im Rahmen des Theaterfestivals “Public Playgrounds” diese Werbe-Aktion gegen Abschiebung durch.
They show them everything that´s beautiful
Doku
Farbe
serbisch OF / englisch UT
nonation 2005
6 minuten
veronika brandt und nils olger
Empty streets, empty houses, four persons tell different stories about their life in a Roma settlement in the outskirts of Beograd. Roads fill with people. the interviewed in front of their houses. The entrance to the settlement – an imaginary border to the invisible.
The video deals with visibility/invisibility on different levels in the context of history, deterritorialisation and antiziganism.
Drama/Experimental
Österreich 2005
Farbe
7 Minuten
Regie: Dominik Mörth
e-mail:dominik.moerth< at >schoeb.com
Nikolai Jeffs, Andrej Pavlicic, Iztok Sitar-Nimel
Documentary Film
Slovenija 2006
Schwarz-Weiss
Dauer: 4:33
Regie: Nikolai Jeffs, Andrej Pavlicic, Iztok Sitar-Nimel
e-mail: andrej.pavlisic< at >avtonomija.org
ProduzentInnen und Produktion: Mutual aid Situations
e-mail:situations< at >mail.ljubljana.org
“The story of God” is a documentary film based on a comic book. It opens with a quote from Ludwig Feuerbach’s “The Essence of Christianity” and continues with the story about God. It lasts 4:33 minutes. The soundtrack consists of John Cages’ piece 4:33
Videodance
Österreich 1992
S/W
5:00 Minuten
Regie: Anita Kaya
e-mail:anita.kaya< at >aon.at
Ein Duett, das als solches nicht auf der Bühne existieren könnte: Innerhalb einer fixen Kameraeinstellung agieren zwei Performerinnen, doch niemals gemeinsam – bis auf den Schluss. Ihre Beziehung und Kommunikaton ist Fiktion/Traum/Vorstellung und ein Ergebnis der Montage.
Die Idee entstand aus Anita Keyas künsterlischem Research zum Thema: der Körper als Speichermedium von Erinnerung. eine plötzliche Erinnerung, ausgelöst durch ein Objekt, einer Nähmaschine, dem “sound” einer Nähmaschine. Der Soundtrack der Nähmaschine bestimmt den grundlegenden Rhythmus der Choreografie, der Musik und des Schnittes.
Ein Tanzvideo aus dem Familienalbum, wie der Titel schon sagt, ein performatives Tanztheater, satirisch und kritisch angehaucht wie von Monty Python!
Nachtflucht
partnership grotesk
Österreich 2005
Farbe
20:21 Minuten
Regie: Volpert Tancredi
e-mail:tancredivolpert< at >web.de
Zwei Freundinnen (Kathi und Sissi) bereiten ein Essen für ihre Freunde (Markus und Marcel). Der Abend wird unterbrochen, als ein unangemeldeter Gast (Daniel) auftaucht. Daniel dominiert die Runde recht schnell mit seiner Lieblingsanekdote und der romantische Abend nimmt einen anderen Verlauf.
Flucht
Psycho Thriller
Österreich 2005
Farbe
12:20 Minuten
Regie: Marcel Mohab
e-mail:marcel.mohab< at >gmx.net
Es ist Nacht. Simon will sich gerade schlafen legen, da klingelt es an der Türe. Draußen steht der flüchtig bekannte Martin und will „mal telefonieren“. Der ungebetene Gast wird hereingelassen, macht aber keine Anstalten, bald wieder gehen zu wollen.
Nacht
psychothriller
ÖSterreich 2005
Farbe
8:32 Minuten
Regie: Markus Nestroy
e-mail: markusnestroy< at >gmx.net
Shorts
2006
Farbe, 16:9
11:40 Minuten
Regie: Ewald Schrotter
e-mail:ewald.schrotter< at >gmx.at
Documentary
Slovenia 2003
Farbe
28:00 Minuten
slovenianOT / englische UT
Regie: Dunja Danial, Jasna Babiz, Bostjan Mohar
e-mail:dirt-dunka< at >yahoo.com
ProduzentInnen und Produktion: Frontline
Kritik-Human Rights-Optic.Metapher
Österreich 2003/04
Farbe
2:19 Minuten
Regie:Stummer Bernadette
e-mail:wasserhaus< at >chello.at
ProduzentInnen und Produktion: wasserhaus – Bernadette Stummer
“Heimspiel” ist eine filmische Dokumentation über die Geschichte eines selbstverwalteten Jugendhaus in Oberwart.
Ehemalige Besucher und Aktive erzählen von gemeinsamen Erfahrungen, sowie persönlicher Entwicklung.
Was bleibt vom Traum?